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Verbunden im Gedenken: Tischa B´av #beziehungsweise Israelsonntag

Ökumenisch Kampagne nimmt enge Verbundenheit von Christentum und Judentum in den Blick.


Die ökumenisch verantwortete Kampagne #beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst möchte dazu anregen, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum wahrzunehmen. Auch und gerade im Blick auf die Feste wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich.

Am 9. Av oder dem 18. Juli erinnern Jüdinnen und Juden die Zerstörung des Jerusalemer Tempels. Christinnen und Christen früherer Zeiten deuteten sie als Gericht Gottes. Heute bekräftigen die Kirchen ihre Verbundenheit mit dem jüdischen Volk – evangelische Christinnen und Christen am Israelsonntag (8. August). Die Botschaft dieses Tages: Aufeinander achtgeben!

Zur Kampagne
Unter dem Stichwort „beziehungsweise“ soll der Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis in ihrer vielfältigen Ausprägung gelenkt werden. Die Kampagne ist ein Beitrag zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Die keb DRS hat die Plakataktion für die Diözese-Rottenburg umgesetzt.
Weitere Informationen zur Kampagne: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de/

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