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B ́reschit #beziehungsweise Im Anfang

Ökumenische Kampagne nimmt enge Verbundenheit von Christentum und Judentum in den Blick.


Im Anfang war das Wort. Jeden Sonntag wird aus der Bibel gelesen. Jeden Schabbat auch. Im Judentum und im Christentum gibt es verschiedene Traditionen der Auslegung. Sie erstaunen, sind manchmal widersprüchlich und ergeben einen Vielklang. Ein gemeinsamer Schatz!

Übrigens: Seit mehr als 50 Jahren treffen sich bei der Internationalen Jüdisch-Christlichen Bibelwoche Jüdinnen und Juden, Christinnen und Christen aus aller Welt, um gemeinsam biblische Texte auf dem Hintergrund ihrer jeweiligen Traditionen zu lesen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Bibelwoche vom 24. bis 31. Juli 2022 steht das Buch Hiob, Kapitel 28 bis 42.

Zur Kampagne
Die ökumenisch verantwortete Kampagne #beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst möchte dazu anregen, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum wahrzunehmen. Unter dem Stichwort „beziehungsweise“ lenkt sie den Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis in all ihren vielfältigen Ausprägungen. Die Kampagne ist ein Beitrag zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Die keb DRS hat die Plakataktion für die Diözese-Rottenburg umgesetzt.
Weitere Informationen zur Kampagne: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de/

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