Neuigkeiten aus der keb

keb unterstützt Maria 2.0

Der Vorstand der keb DRS solidarisiert sich mit Maria 2.0 und unterstützt die Aktion.

 
„Maria 2.0 ist eine überfällige und höchst unterstützenswerte Aktion“, so Christine Höppner, Leiterin und Geschäftsführerin der keb DRS.

Unter dem Motto „Maria 2.0“  hatten Frauen aus Münster vom 11.-18 Mai 2019 erstmals zu Protestaktionen aufgerufen, um für die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals und die Ämteröffnung für Frauen in der katholischen Kirche einzutreten.

Über 50 Aktionen fanden daraufhin in der Diözese Rottenburg-Stuttgart statt. Sie reichten von kreativen Gottesdiensten vor der Kirchentür über Flashmobs bis hin zu Infoständen auf Marktplätzen. Eine Resolution wurde erarbeitet und am Rande einer Dekanatskonferenz an Weihbischof Matthäus Karrer überreicht. Auch an prominenten Orten fanden Aktionen statt, so im Rottenburger Dom, in der Konkathedrale St. Eberhard in Stuttgart, beim BDKJ in Wernau und auf dem Platz vor dem Ulmer Münster. Auch der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) der Diözese Rottenburg-Stuttgart unterstützt die Aktion und berichtete.

Maria 2.0 geht weiter.

Der KDFB zieht eine positive Bilanz der Aktion Maria 2.0 und bietet auf seiner Website weiterhin eine Plattform für alle Frauen und Männer in der Diözese, um ihre Aktivitäten zu Maria 2.0 dort zu platzieren:

   www.kdfb-drs.de
   www.facebook.com/Frauenbund

„Es bilden sich an vielen Orten Frauengruppen, die ihr kirchenpolitisches Engagement weiterführen möchten. Wir werden dies über unsere Homepage weiterhin sichtbar machen und Kontakte untereinander herstellen. Ob Sie eine besondere Aktion planen oder sich regelmäßig zum solidarischen Austausch treffen, ob Sie sich dem Donnerstagsgebet aus der Schweiz anschließen oder besondere Gottesdienste gestalten: Teilen Sie es uns mit, damit viele davon erfahren“, so Diözesanvorsitzende Karin Walter. (ebc, keb DRS)

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